4. Dezember 2024

Schweisstreibend, sonnig und sehr amüsant 

Fast 70 DR’ieglerinnen und TV’ler genossen vom 4. bis 6. Mai ein Trainingsweekend, dass von anstrengenden Übungen, aber auch von schönstem Wetter geprägt war. Das Sportzentrum auf dem Kerenzerberg bot uns wieder einmal eine perfekte Infrastruktur.  

Schon seit über 10 Jahren absolviert der Turnverein Obfelden mit Aktiv- und Damenriege sein Trainingsweekend im Sportzentrum des Kantons Zürich. Dieses liegt ausserkantonal im glarnerischen Filzbach und wartet mit einer hervorragenden Infrastruktur auf. Mit mehreren grossen Turnhallen, Rundbahn, Spielwiesen, Unterkünften, Hallenbad und eigenem Restaurant ist wirklich alles Benötigte vorhanden. 

Fast 70 Turnerinnen und Turner waren mit dabei. Eine erste Gruppe reiste am Freitagmorgen an und nutzte die Zeit für Kraftraum, Squash, Administratives oder ein Tennisspiel auf dem Hartplatz. Das Wetter zeigte sich schon ganz gut, mit knapp 20 Grad und einen Sonne-Wolken-Mix.  

Vor und nach dem Nachtessen trafen die weiteren Kameraden ein. Von 20 Uhr an wurde trainiert; Lauf- und Krafttraining für die Leichtathleten, die Geräteturner an den Ringen und die Damen beschäftigten sich mit Aerobic und Stufenbarren. Der Abend klang mit gemütlichem Zusammensitzen aus. 

Am Samstag und Sonntag wurde in allen Disziplinen trainiert, gekämpft und geschwitzt. Für die Aussensportler gab es herrliches Frühlingswetter mit viel Sonnenschein. Wie immer wurden wir sehr gut verköstigt; am Mittag jeweils mit Suppe und Salat, am Abend mit einem deftigen Hauptgang und Dessert. Zwischendurch wurde die Infrastruktur im Sportzentrum fürs Baden, Erholung im Whirlpool, zum Squashen, Beachvolleyball spielen oder auch Joggen genutzt.  

Am Samstagabend fanden einige heraus, dass die Reihenfolge Mann/Frau der Duschen nicht in jedem Stock gleich sind, dass beim Meier-Spielen die Frauen besonders gut lügen und das auch der Zwetschgen Lutz dem Restaurant ganz gut gelingt. Der Abend wurde mit Gesprächen und witzigen Spielen verbracht. Beim SRF3 ABC wurden neue Begriffe wie Walliseller Ringli oder einen Opfertisch im Spital erfunden.

Nach einer für die einigen kurzen Nacht, hiess es am Sonntag bereits die Zimmer abzugeben, um 8.30 Uhr zum Morgenfit anzutreten und nochmals die letzten Kräfte zu mobilisieren. Mit viel Einsatz konnte das Weekend erfolgreich abgeschlossen werden. Kurz nach 15 Uhr herrschte Aufbruchsstimmung, Roman Niederhäuser verabschiedete sich von der Truppe und alle kehrten müde, aber zufrieden zurück nach Hause. 

Vielen herzlichen Dank den Helfern, Organisatoren und Vorständen für das tolle Weekend!

 

 

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